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Den Roller (Scooter) als Fahrzeug für den Zughundesport hat man erst vor ca. 10 Jahren entdeckt. In Finnland hat man in der schneefreien Zeit den Roller statt Kicksleds verwendet, um für Kicksledrennen zu trainieren, aber das hatte nichts mit Hundezugsport zu tun. Kicksleds wurden von Menschen angetrieben.
Um den Roller für den Hundesport zu nutzen, wurden in den Anfängen Roller umgebaut und dem Sport angepasst. Es gab auch einige Hundesportler, die extra Roller bauen liessen oder selber bauten. So nach und nach setzen sich allerdings sogenannte Kickbikes durch, Sportroller, die für Rollerrennen gebaut werden. In dieser Rollerkathegorie gibt es auch geländegängige Modelle mit Federgabeln, Stollenbereifung, rutschfesten und in der Höhe verstellbare Trittbretter, und sehr guten V-Breakes. In der Regel haben diese Kickbikes (Scooter) ein grosses Vorder- und ein kleines Hinterrad. Manche Zughundesportler rüsten ihre Scooters mit Scheibenbremsen aus. Was das Bremsen an sich angeht, sollte man mit der Vorderradbremse sehr vorsichtig umgehen. An den Rennen ist es Vorschrift, Helm und Handschuhe zu tragen.
Den Scooter kann man gut mit ein bis zwei Hunden fahren, für mehr Zughunde ist das Fahrzeug zu leicht.
Fotos und Bilder kommen ...
Herzlichen Dank an Ezri, die mir den Text zur Verfügung stellte.
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